Miteinander in Wertschätzung
den schulischen Alltag gestalten und bewältigen
Miteinander in Wertschätzung
den schulischen Alltag gestalten und bewältigen
Die Anforderungen an den Lehrerberuf in der Schule werden immer vielfältiger und anspruchsvoller als Resultat von:
einer nachweislich zunehmenden Zahl an sozial-emotionalen Defiziten bei Kindern, Inklusion und Migration
dem akuten Problem des Lehrer*innenmangels
fehlender Hilfen durch Sozialarbeiter*innen oder Förderschullehrer*innen in nicht allen Schulen vor Ort
nicht ausgebildeten Mitarbeiter*innen für Vertretungen.
Die Konsequenzen aus all dem müssen die tragen, die noch Kraft haben!
gehören zum Schulalltag
sind in einer Gemeinschaft nicht zu vermeiden
sollen und dürfen auch sein!
Die Konflikte haben jedoch oft enorme Auswirkungen auf die Kontrahenten.
Entscheidend ist die Art und Weise, wie damit umgegangen wird.
Die Mehrzahl der Kinder will und kann lernen.
Aber es gibt auch Kinder, die es nicht können, die:
nicht konzentriert arbeiten
das Lernen verweigern
rastlos sind
eine hohe Reizbarkeit haben
angstvoll agieren
sich nicht an Regeln halten.
Diese Kinder sind eine Herausforderung für alle Schulzugehörige!
Diese Kinder brauchen unbedingt Hilfe. Die Eltern erwarten und benötigen diesbezüglich eine transparente, klare und zielführende Vorgehensweise der Schule.
Es muss für alle Kinder das Recht und auch die Pflicht auf Bildung aufrechterhalten werden.
zeigt für alle Schulzugehörige verbindliche und transparente Rahmenbedingungen auf
sorgt dafür, dass ein Wir-Gefühl entsteht und keiner sich alleine gelassen fühlt
gibt Handlungssicherheit bei Konflikten, Unklarheiten oder auch in anderen Stresssituationen.
Dies gilt für alle Menschen, die in und mit der Schule zu tun haben: für alle Schulkinder, für alle Eltern, für alle Mitarbeiter.